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streetchiller
Türaufmacher
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Ich grüße euch!
Wie aus heiterem Himmel hat sich vor ca. 3 Wochen ein euch bestimmt bekanntes Geräusch bei meinem 1.6er Megane 2 BJ 2003 mit KM4 Motor angekundigt. Das Geräusch tritt nur beim Kaltstart, bzw dann auf, wenn das Öl in die Wanne gelaufen ist und klingt sehr schrecklich und laut, eben wie besagter Ice-Crusher. Mittlerweile muss ich den Motor teilweise auch wirklich bis zu 3 Mal starten, da er immer wieder mit dem Geräusch ausgeht. Erst dann startet er und hört sich komplett normal an. Fahren tut er sich eigentlich auch ganz normal, im unteren Drehzahlbereich vermag ich eine kleine Leistungseinbuße zu spüren, das kann aber durchaus nur Einbildung sein.
Nachdem ich hier vieles gelesen habe bin ich mir sehr sicher, dass besagter Nockenwellenversteller das Problem ist und zwar jenes Problem, bei dem der Sperrstift/bolzen durch eine defekte Feder o.ä. das Geräusch auslöst, solange dieser noch nicht mit Öl geflutet wurde. Was ich bis jetzt getan habe:
- neues 5W40 Öl rein
- Magnetventil ausgebaut und gereinigt
Hat beides kein Stück geholfen.
Ich habe mittlerweile 155.000 km auf der Uhr und das Auto ist mit knapp 16 Jahren nichtmehr das jüngste.
Ich kann und sehe es nicht ein, ca. 800€ für die Reparatur zu zahlen und würde das Auto trotzdem gerne noch eine Weile fahren.
Was ist denn eure Meinung, vielleicht auch Erfahrung damit, mit diesem Problem weiterzufahren? Mir ist bewusst, dass mit jedem Start der Verschleiß größer wird. Was kann denn im schlimmsten Fall passieren? Ein Motorschaden wohl kaum, da das technisch ja eigentlich nicht möglich ist..
Würde mich sehr freuen, wenn ihr einfach Mal Erfahrungswerte zu dieser Geschichte hier lassen könntet.
Danke und Grüße!
Wie aus heiterem Himmel hat sich vor ca. 3 Wochen ein euch bestimmt bekanntes Geräusch bei meinem 1.6er Megane 2 BJ 2003 mit KM4 Motor angekundigt. Das Geräusch tritt nur beim Kaltstart, bzw dann auf, wenn das Öl in die Wanne gelaufen ist und klingt sehr schrecklich und laut, eben wie besagter Ice-Crusher. Mittlerweile muss ich den Motor teilweise auch wirklich bis zu 3 Mal starten, da er immer wieder mit dem Geräusch ausgeht. Erst dann startet er und hört sich komplett normal an. Fahren tut er sich eigentlich auch ganz normal, im unteren Drehzahlbereich vermag ich eine kleine Leistungseinbuße zu spüren, das kann aber durchaus nur Einbildung sein.
Nachdem ich hier vieles gelesen habe bin ich mir sehr sicher, dass besagter Nockenwellenversteller das Problem ist und zwar jenes Problem, bei dem der Sperrstift/bolzen durch eine defekte Feder o.ä. das Geräusch auslöst, solange dieser noch nicht mit Öl geflutet wurde. Was ich bis jetzt getan habe:
- neues 5W40 Öl rein
- Magnetventil ausgebaut und gereinigt
Hat beides kein Stück geholfen.
Ich habe mittlerweile 155.000 km auf der Uhr und das Auto ist mit knapp 16 Jahren nichtmehr das jüngste.
Ich kann und sehe es nicht ein, ca. 800€ für die Reparatur zu zahlen und würde das Auto trotzdem gerne noch eine Weile fahren.
Was ist denn eure Meinung, vielleicht auch Erfahrung damit, mit diesem Problem weiterzufahren? Mir ist bewusst, dass mit jedem Start der Verschleiß größer wird. Was kann denn im schlimmsten Fall passieren? Ein Motorschaden wohl kaum, da das technisch ja eigentlich nicht möglich ist..
Würde mich sehr freuen, wenn ihr einfach Mal Erfahrungswerte zu dieser Geschichte hier lassen könntet.
Danke und Grüße!